Das meldete der US-Branchendienst Cnet vorab. Demnach soll der entsprechende Service ‘My eAddress’ heißen.
Interessenten könnten zwischen den Top Level Domains .com und .net wählen. Das Angebot umfasse 100 E-Mail-Adressen pro Top Level Domain, 2 Gigabyte Speicherplatz, einen Anti-Spam-Schutz und eine IMAP-Unterstützung (Internet Message Access Protocol) für E-Mail-Programme wie Outlook und Thunderbird.
Marktbeobachter sehen in dem Schritt einen weiteren Versuch des Online-Dienstes, die Krise zu überwinden. Das AOL-Managment hatte erst kürzlich einen Strategiewechsel vollzogen. Das Unternehmen setzt künftig nicht mehr auf den Verkauf von Online-Zugängen, sondern auf Einnahmen aus der Internetwerbung. AOL kündigte Entlassungen an, zudem stehen Töchter wie AOL Deutschland zum Verkauf.
Der neue Service dürfte nach Cnet-Angaben für AOL finanzierbar sein. Das Unternehmen fungiere auch als Registrar und bekomme die Top Level Domains so zum Vorzugpreis. AOL müsse pro Jahr und Top Level Domain etwa 6 Dollar einnehmen – etwa mit Werbung – um My eAddress zu refinanzieren.
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