Mit der Öffnung für weitere Office-Suiten komme man der steigenden Nachfrage seitens der Datev-Mitglieder und -Mandanten nach, hieß es.
Die Umstellung der Office-Schnittstellen in den Datev-Programmen erfolge “sukzessive im kompletten Produktspektrum”. Zunächst seien kleinere Kanzleien betroffen. Die für diese Zielgruppe ausgelegten Datev-Lösungen aus den Bereichen Eigenorganisation, Rechnungswesen, Steuern und Lohn unterstützten die Office-Alternativen ab dem Herbst 2006.
Ein Datev-Anwender könne sein Office-Paket damit künftig nach dem Opportunitätsprinzip oder auf Basis eigener Kosten-Nutzen-Überlegungen auswählen. Sun StarOffice sei preislich attraktiver als Microsoft Office, enthalte aber nicht für alle Datev-Komponenten ein entsprechendes Programm. OpenOffice sei im Kern mit StarOffice identisch, biete jedoch keinen Support.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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