Die Kunden hatten den Hersteller verklagt, weil die Mikroprozessoren in den gekauften Modellen nicht mit den Angaben in der Werbung für die Modelle übereinstimmten.
Insgesamt hatten nach einer Meldung der Zeitung China Daily 19 Kunden in verschiedenen Provinzen des Landes den Hersteller verklagt. Ihre Laptops wiesen demnach Intel-Prozessoren mit weniger Funktionen auf, als es der Hersteller behauptet haben soll. Das Gericht gab ihnen nun recht.
Dell hatte demnach die Schuld auf sich genommen. Es handle sich um einen “Marketing-Fehler”, hieß es aus Dells US-Zentrale. Fälschlicherweise habe man die Funktionen neuer Modelle nicht genau kommuniziert. In Werbebroschüren sei es so zu Fehlern gekommen. Der Konzern befindet sich den Angaben zufolge in Kontakt mit den Kunden, um den Schaden zu beheben.
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