Das kündigte Jeffrey Wade, Marketing Manager HP Open Source and Linux Organization, gegenüber dem Branchendienst Cnet an. Hintergrund sei die Nachfrage der Kunden.
Demnach liefert HP künftig während der Garantiezeit eines Servers technischen Support für die Installation und Konfiguration von Debian Linux. Der Hersteller will zudem noch in diesem Jahr damit beginnen, so genannte ‘Care Packs’ zu verkaufen, um HP-Kunden im Fall von Problemen mit Debian Linux zu helfen.
Obwohl HP jetzt Debian Linux unterstütze, blieben Novell und Red Hat die bevorzugten Linux-Partner des Unternehmens, sagte Wade. HP werde Debian Linux nicht vermarkten, die HP-Kunden müssten die Software selbst herunterladen. Zudem werde HP Debian Linux nicht formal für seine Server zertifizieren.
Das Angebot ziele auf HP-Kunden, die einen internen Software Support hätten und über eine langjährige Linux-Expertise verfügten. Diese Kunden hätten eine Linux-Distribution ohne Subskriptionsbeiträge verlangt, so Wade.
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