Damit passt sich eine der berühmtesten und elitärsten Studieneinrichtungen für Technik sowie militärische und zivile Anwendungen an das Online-Zeitalter an.
Das heißt, dass Unterlagen aus den mehr als 1800 Kursen des Instituts zum Download zur Verfügung stehen. Wie die US-Zeitschrift Christian Science Monitor schrieb, ist dies das erste Mal, dass die Einrichtung sich so offen zeigt. Das OpenCourseWare-Programm besteht seit 2002 und soll auch der stärkeren Vernetzung mit anderen Universitäten, Instituten und Think Tanks weltweit dienen.
Die Programme sind kostenlos: Es gibt Video- und Audio-Vorträge, Skripten, Hausaufgaben, Grafiken und anderes Material. Eine Registrierung ist nicht vorgesehen. Jeder kann jederzeit an allen Orten auf die Inhalte zugreifen, für die die Campus-Studenten verschiedene finanzielle und sonstige Verpflichtungen eingehen müssen. So sind sie beispielsweise in den sensiblen Bereichen verstärkter Kontrolle ausgesetzt.
Dabei soll das Gratis-Programm aber nicht die “echten” Studenten abschrecken. Im Gegenteil: das MIT verspricht sich nur noch mehr Zulauf aus der ganzen Welt, um Jugendliche zu begehrten Fachkräften heranzubilden. Wenn sie die teuren Studienjahre dann noch zusätzlich durch Arbeit in den USA “abzahlen” – umso besser, heißt es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…