Die Open Source Development Labs (OSDL) und das Linux Phone Standards Forum (LiPS), dem Firmen wie Telecom Italia, Texas Instruments, sowie die chinesischen Konzerne Huawei und ZTE angehören, wollen Standards schaffen. Damit sollen Geräte, die mobiles Linux beherrschen, schneller und besser ausgereift auf den Markt kommen.
Die gemeinsamen Anforderungen an die Geräte sollen arbeitsteilig ausgetüftelt werden, teilten die Gremien mit. So werde sich das LiPS auf Anwendungen und konkrete Schnittstellenfragen konzentrieren, während sich die OSDL mit Anpassungen des Kernels beschäftigen will.
Um doppelte Arbeit zu vermeiden werden die vertretenen Firmen in ihrer Standardisierungsfunktion unterwegs sein und die Anstrengungen bei dem jeweils anderen Gremium mit verfolgen. Das erklärte Ziel ist, dass einer Segmentierung des Marktes mit möglicherweise inkompatiblen Linux-Lösungen für mobile Geräte vorgebeugt wird. Nur so soll sich Linux als Alternative zum verbreiteten Symbian-Plattformsystem etablieren können.
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.
Nur Vier Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Strategie für das Quantencomputing.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.
Seit Januar 2025 überführt REWE digital schrittweise 73 neue SAP-Systeme in die Google Cloud.