Die Open Source Development Labs (OSDL) und das Linux Phone Standards Forum (LiPS), dem Firmen wie Telecom Italia, Texas Instruments, sowie die chinesischen Konzerne Huawei und ZTE angehören, wollen Standards schaffen. Damit sollen Geräte, die mobiles Linux beherrschen, schneller und besser ausgereift auf den Markt kommen.
Die gemeinsamen Anforderungen an die Geräte sollen arbeitsteilig ausgetüftelt werden, teilten die Gremien mit. So werde sich das LiPS auf Anwendungen und konkrete Schnittstellenfragen konzentrieren, während sich die OSDL mit Anpassungen des Kernels beschäftigen will.
Um doppelte Arbeit zu vermeiden werden die vertretenen Firmen in ihrer Standardisierungsfunktion unterwegs sein und die Anstrengungen bei dem jeweils anderen Gremium mit verfolgen. Das erklärte Ziel ist, dass einer Segmentierung des Marktes mit möglicherweise inkompatiblen Linux-Lösungen für mobile Geräte vorgebeugt wird. Nur so soll sich Linux als Alternative zum verbreiteten Symbian-Plattformsystem etablieren können.
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