Wie der Softwarehersteller jetzt mitteilte, können die Browser der Anwender beim Surfen auf bestimmte Seiten abstürzen. Microsoft ist sich des Problems bewusst und will es zum 22. August gelöst haben, teilte der Konzern mit.
Betroffen sind demnach Anwender von ‘Internet Explorer 6’ mit Service Pack 1 (SP1) unter ‘Windows 2000’ mit SP4 oder ‘Windows XP’ mit SP1. Und auf der anderen Seite verwenden die Sites, die den Internet Explorer (IE) ausbremsen, die Version 1.1 des Hyper Text Transfer Protocol (http).
Einstweilen sollen sich die Anwender mit einem Hotfix behelfen, der bei Microsoft angefordert werden kann. Alternativ können betroffene Anwender auch die Unterstützung für HTTP 1.1 in den Einstellungen des IE deaktivieren. In den USA haben Pressemeldungen zufolge vor allem Anwender von Systemen für Customer Relationship Management (CRM) diese Probleme, webbasierte Funktionen von Peoplesoft-Lösungen wurden namentlich genannt, aber auch Microsofts CRM-Systeme sollen auf das Patch-Problem ansprechen.
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