Der Konzern will die neuen Management-Tools dazu verwenden, die Serverreihe wieder populärer zu machen. Manager sprachen sogar davon, dass Mainframes die ideale Plattform für serviceorientierte Architekturen (SOA) seien.
Wie Al Zollar, General Manager der Tivoli-Abteilung bei IBM, sagte, seien die Produktpläne verbindlich. Der Konzern, der sich durch Zukäufe einen Namen in der Applikationswelt gemacht hat, will dafür auch die Plattform liefern. Diese ist wie die zugekauften Anwendungen ganz auf SOA eingestellt.
Der neue ‘Tivoli Federated Identity Manager’ für das Mainframe-Betriebssystem z/OS soll zusammengesetzte Applikationen durchleuchten und Unstimmigkeiten schneller aufspüren. Die mit dem Zukauf der Firma Candle übernommenen Werkzeuge zur Diagnose von auftretenden Problemen soll ebenfalls auf z/OS abgestimmt sein. Kunden sollen damit eine genauere Verwaltungslösung erhalten, die das Troubleshooting besser beherrscht.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.