Die Lösung ermöglicht es nach Angaben des Herstellers, User-Identitäten in heterogenen IT-Umgebungen effektiv zu verwalten und dient damit als Security Backbone für die Oracle Fusion Middleware.
Das Release 3 arbeitet dabei mit Lösungen wie Oracle E-Business Suite, JD Edwards EnterpriseOne, PeopleSoft Enterprise, Siebel-Applikationen und SAP-Anwendungen zusammen. Bestandteile sind unter anderem der ‘Identity Manager’, ‘Access Manager’ und ‘Identity Federation’.
Oracle hat einige Komponenten erneuert. So ist der Identity Manager (vormals Xellerate Identity Provisioning) – eine Lösung für die Provisionierung von IT-Ressourcen – jetzt in das Identity Management Framework integriert.
Der Access Manager (vormals COREid Access and Identity) wird mit mehr Funktionen für das Management der Passwörter ausgeliefert. Diese Komponente liefert ein Single Sign-on, ermöglicht die Administration der User-Identitäten sowie Auditing und Reporting.
Das Tool Identity Federation (vormals COREid Federation) beinhaltet jetzt mehr Unterstützung für SAML 2.0 (Security Assertion Markup Language) und WS-Federation. Weitere Informationen sind online verfügbar.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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