Sun bringt neun Server und eine Workstation

Das teilte der Hersteller mit. Demnach werden sieben Fire-Server (V490, V890, E2900, E4900, E6900, E20K und E25K) mit weiterentwickelten 1,8 GHz UltraSparc IV+ Prozessoren und mit Solaris 10 geliefert.

Die neuen Prozessoren wiesen im Vergleich zu früheren Sparc-Generationen eine bis zu achtmal höhere Leistung auf, hieß es. Die Rechner der UltraSparc-Reihe seien damit für Unternehmensanwendungen, Konsolidierungsprojekte und Migrationen geeignet.

Neben den UltraSparc-Systemen bringt Sun auch zwei Multiplattform-Server und eine Multiplattform-Workstation auf den Markt. Fire X2100 M2, Fire X2200 M2 Server und die Ultra 20 M2 Workstation seien besonders für Hochleistungs-Computing, Visualisierung und Web-Tier-Anwendungen geeignet. Angetrieben von der aktuellen AMD Opteron-Generation seien die Systeme für Solaris, Linux und Windows zertifiziert.

Der integrierte Lights-Out-Manager der Server Fire X2100 M2 und Fire X2200 M2 biete Remote-Management-Möglichkeiten. Management-Tools wie der N1 System Manager und das N1 Service Provisioning System vereinfachten die Verwaltung des Rechenzentrums, die Systemverwaltung und die Verwaltung der Software.

Sun startet zudem einen ‘Refresh Service’. Diese Dienstleistung ermöglicht es Rechenzentren, neue Module in modularen Sun Blade 8000 Systemen zu betreiben.

Die neuen Fire-Server mit UltraSPARC IV+ Prozessoren sind ab sofort erhältlich. Die Preise für Fire X2100 M2 und Fire X2200 M2 beginnen bei 870 Euro beziehungsweise 1450 Euro. Die Ultra 20 M2 Workstation ist ab 920 Euro erhältlich.

Silicon-Redaktion

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