Redmond hatte CardSpace bereits im Februar vorgestellt – damals noch unter dem Namen InfoCard.
CardSpace soll in Vista als eine Art elektronischer Ausweis fungieren und die verschiedenen Logins eines Nutzers im Web verwalten. Die Lösung speichert zum Beispiel die Kreditkartennummer und die Telefonnummer und teilt diese Daten verschlüsselt Webseiten mit. Der Nutzer kann dabei laut Microsoft selbst entscheiden, in welchem Maße die Informationen zugänglich sind.
Das Neue ist laut Kim Cameron, Microsoft Chief Identity and Access Architect, dass CardSpace eine so genannte ‘multiple Identifikation’ ermöglicht. Eine einfache Identifikation (ID) sei, wenn eine ID im gesamten Web in verschiedenen Zusammenhängen zum Einsatz komme, sagte er dem Branchendienst Computerworld.
Die multiple Identifikation ermögliche es den Nutzern dagegen, sich zur richtigen Zeit und am richtigen Ort punktgenau zu identifizieren, so Cameron. CardSpace solle es den Vista-Anwendern so gestatten, ihre Geschäftsbeziehungen sicher zu organisieren.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…