Es soll ein Rekordvolumen von 6 Milliarden Dollar erreichen. An der Börse war man von dieser Neuigkeit erfreut, ebenso wie von den Quartalszahlen, die leicht über den Erwartungen der Analysten lagen. Wie es scheint, hat der neue HP-Chef Mark Hurd den Rotstift bisher erfolgreich angesetzt.
Die Zahlen belegten die Fortschritte Hurds bei Kosteneinsparung und Unternehmensführung, sagte Analystin Cindy Shaw von Moors & Cabot Capital Markets. Operativ hat sich HP in den vergangenen drei Monaten in allen Geschäftsbereichen verbessern können. Dabei hat der Konzern vor allem im Softwaregeschäft Potential geortet und verstärkt sich hier kontinuierlich mit Zukäufen.
Nach den über den eigenen Erwartungen ausgefallenen Quartalszahlen hat HP nun seine Jahreprognose aufgestockt. Unter Hurd werden bei HP gerade15.300 Stellen gestrichen, das entspricht etwa 10 Prozent der Belegschaft. Hurd verspricht sich davon Kosteneinsparungen von fast 2 Milliarden Dollar im Jahr.
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