Microsoft habe für die neue Version vor allem an der Usability und der Anpassbarkeit der Software gearbeitet. Eine neue Nutzerschnittstelle und eine verbesserte Navigation soll die Einarbeitungszeit in das Planungs-Tool drastisch senken.
Die Zahl der Segmente oder Dimensionen die für eine Budgetierung zur Verfügung stehen, hat Microsoft von drei auf zehn erhöht. Hier hat sich der Hersteller den Anwenderwünschen angepasst, die offenbar in der Vergangenheit allesamt mehr als drei Segmente für ihre Prognosen benötigten. Außerdem ist das Tool jetzt besser mit verschiedenen Accounting-Systemen verzahnt.
Gefeilt hat Microsoft auch an der Darstellung der einzelnen Entscheidungsbäume. Neue Optionen bei der Formatierung sowie eine bessere Darstellung im Bereich Human Ressources. Zudem könnten Anwender nun besser auf Veränderungen im Unternehmen reagieren und neue Geschäftsfelder schneller integrieren. Eine Lizenz für den Server bei der auch ein User mit enthalten ist, kostet ab 8500 Dollar, jeder weitere Anwender wird mit etwa 500 Dollar zu Buche schlagen. Europreise sind derzeit noch nicht bekannt.
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