Die Software ‘Torpark’ ermöglicht das anonyme Surfen – indem die IP-Adresse (Internet Protocol) des Computers im Abstand von einigen Minuten geändert wird.
Torpark greift zudem auf ‘The Onion Router’ (TOR) zu, ein weltweites Netzwerk von Anonymisierungs-Servern. Der Browser verschlüsselt die Daten, die der letzte TOR-Server an eine bestimmte Webseite sendet.
Damit werden die Angaben zwar anonymisiert und gesichert verschickt – dies hat jedoch den Preis, dass der Datenversand länger als mit herkömmlichen Browsern dauert.
Torpark ist eine Version des ‘Portable Firefox’ – einer Firefox-Variante für USB Sticks (Universal Serial Bus). Er wurde von der Gruppe ‘Hactivismo’ entwickelt. Man wolle so die Privatsphäre der Anwender schützen, hieß es von den Programmierern.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.