So sind 92 Prozent der Manager von sich überzeugt, dass sie sehr gute oder exzellente Arbeit leisten. Die Angestellten sehen das meist anders. Lediglich 67 Prozent der Angestellten teilen diese Ansicht mit ihren Vorgesetzten und bewerten ihre Chefs positiv.
Zehn Prozent der Angestellten sehen gar in ihren Chefs so etwas wie einen Komplettversager. In der Befragung, die die Karriereforscher von Hudson Index jetzt veröffentlicht haben, bezeichnete kein einziger Manager seine Arbeit als unzureichend. Jedoch gaben mehr als ein Viertel zu, nicht ausreichend auf die Aufgaben vorbereitet zu sein.
Zudem scheint die Einschätzung des Managements auch von der Stellung im Unternehmen abhängig zu sein. Knapp zwei Drittel der Mitarbeiter aus der Management-Ebene bewerten die Arbeit ihrer Vorgesetzten als gut.
Das mag auch mit der Informationspolitik der Manager zusammenhängen. So musste die Hälfte der befragten Angestellten angeben, selten oder nie über strategische Entscheidungen informiert zu werden.
Nur 26 Prozent der befragten Angestellten gaben an, eine formale Möglichkeit zu haben, die Arbeit ihres Chefs zu bewerten. Von diesen 26 Prozent jedoch haben immerhin zwei Drittel das Gefühl, dass ihre Eingaben ernst genommen werden.
Nur 41 Prozent der Angestellten glauben, dass sie eine theoretische Chance haben, auf den Posten ihres Vorgesetzten nachzurücken. Davon wollen aber nur 54 Prozent überhaupt ihre Stellung verbessern. Dabei sind Männer eher bereit, den Posten ihres Vorgesetzten zu übernehmen als Frauen.
Unter denjenigen, die mehr als 75.000 Dollar im Jahr verdienen, klettert der Anteil der Karrieristen auf 65 Prozent. Auch Angestellte mit Kindern sind eher geneigt, die Sprossen zu erklimmen. Mit zunehmendem Alter sinkt die Bereitschaft, mehr Verantwortung zu übernehmen.
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