Der Übereinkunft waren monatelange Verhandlungen vorausgegangen. Der jetzt beschlossene Deal sieht vor, dass Google einen freien Zugang zum WiFi-Netz liefert. Die Daten werden dabei mit niedrigen Geschwindigkeiten übertragen. Google plane nicht, bei einer Nutzung des freien Dienstes Werbung einzublenden, sagte die Firmensprecherin Megan Quinn.
EarthLink und andere Internet Service Provider stellen dagegen schnellere Verbindungen bereit, die dann kostenpflichtig sind. Die monatlichen Gebühren liegen nach Angaben der New York Times bei 22 Dollar. Etwa 3200 Bürger mit geringerem Einkommen erhalten diesen Dienst zum Vorzugspreis von 13 Dollar.
Das WiFi-Netz wird EarthLink gehören. Der ISP zeichnet auch für den Aufbau und die Unterhaltung des Netzes verantwortlich. EarthLink zahlt an die Stadt San Francisco Gebühren, falls dafür städtisches Eigentum genutzt werden muss.
Damit blieb die Kritik anderer US-Städte an dem Projekt in San Francisco unerhört. Die Kritiker hatten unter anderem den Datenschutz ins Feld geführt und der Stadtverwaltung nahegelegt, das WiFi-Netz nur in eigenem Besitz errichten zu lassen. Die jetzige Einigung muss noch vom städtischen ‘County Board of Supervisors’ bestätigt werden, dann kann der Aufbau des WiFi-Netzes beginnen.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.
Nur Vier Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Strategie für das Quantencomputing.