Das geht aus der Statistik des US-amerikanischen Web-Dienstleisters Net Applications hervor.
Demnach wurde Firefox Ende 2006 von 14 Prozent der Anwender eingesetzt. Damit konnte der Browser seinen Marktanteil in diesem Jahr um fast 50 Prozent erweitern. Zum Beginn des Jahres 2006 kam Firefox noch auf einen Anteil von 9,6 Prozent.
Größter Verlierer im Browser-Markt war Microsofts Internet Explorer (IE). Setzten zu Beginn des Jahres 2006 noch 85 Prozent der Nutzer auf den IE, waren es Ende 2006 nur noch 79,6 Prozent. Verluste musste auch AOLs Netscape-Browser hinnehmen – von 1,24 Prozent Anfang 2006 auf 0,85 Prozent Ende 2006.
Leicht zulegen konnten dagegen Apples Browser Safari und der Browser Opera des gleichnamigen norwegischen Unternehmens. Safari hatte Anfang 2006 noch einen Anteil von 3 Prozent, Ende 2006 waren es 4,2 Prozent. Opera verbesserte sich von 0,6 Prozent auf rund 0,9 Prozent.
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