Mit Hilfe der Virtualisierungssoftware ist es möglich, Windows-Applikationen auf Intel-basierten Macs laufen zu lassen – ohne dass dafür Windows installiert werden muss. Auch der Wechsel zu einer anderen virtuellen Rechneroberfläche ist nicht nötig. Die Applikationen werden auf derselben Oberfläche angezeigt, auf der Mac-Nutzer für gewöhnlich arbeiten.
Da die Software auf dem Open-Source-Projekt ‘Wine’ basiert, das Windows-spezifische Code-Abbildungen in Technologien anderer Betriebssysteme übersetzt, wird für den Einsatz von CrossOver Mac keine Windows-Lizenz benötigt. Dies ist für vergleichbare Lösungen durchaus der Fall – beispielsweise für Apples ‘Boot Camp’ und für ‘Desktop for Mac’ von Parallels.
Die Betaversion von CrossOver Mac gibt laut Codeweavers “einen Vorgeschmack” sollte aber “als frühe Testversion betrachtet werden”. Die Entwickler versprechen “weitere, beträchtliche Verbesserungen”, bevor die Vollversion veröffentlicht wird. Mit anderen Worten: Wer nicht bereit ist, das ein oder andere Problem zu akzeptieren, dass durch die Betaversion auftauchen könnte, “sollte diese auslassen und auf die Vollversion warten”.
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