Die Software, so stellt der Hersteller auf der Webseite in Aussicht, “finde und entferne jegliches Rootkit”. Rootkits, sind Schadprogramme, die sich in der Registry, oder tief im Betriebssystem vor normalen Virenscannern verbergen. Entsprechend schwer sind solche Programme zu entdecken. Noch schwieriger jedoch ist das Entfernen solcher Schädlinge.
Da sie sich an sehr zentralen Stellen im System einnisten, kann das Betriessystem Schaden nehmen, wenn Veränderungen, die der Schädling etwa in der Registry vorgenommen hat, wieder rückgängig gemacht werden.
Sophos preist die Software nun als Erweiterung der kommerziellen Lösung ‘Anti-Virus 6.0’ an. Diese Software sei aber keine Voraussetzung für den Einsatz der freien Lösung. Sophos sieht gerade Unternehmen und andere Organisationen von Rootkits bedroht. Daher müssten Admins einen Weg finden, diese unentdeckten Schädlinge aus ihren Systemen zu verbannen.
Das System zeigt nach dem System-Scan die Ergebnisse an. Meist schlägt die Software das Entfernen des Schädlings vor. Gleichzeitig zeigt das Anti-Rootkit möglichen Auswirkungen auf das Betriebssystem an, sollte der Schad-Code entfernt werden. Der Scanner untersützt Windows XP, Server 2003 sowie Windows 2000. Mit Einschränkungen ist auch der Betrieb in Windows NT 4.0 möglich.
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Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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