Die Holzfiguren sind mit einem GPS-Sender ausgestattet und von den Künstlern in ganz Amerika einfach an die Straße gestellt worden. Auf der Rückseite steht ihr Ziel geschrieben: das kalifornische Silicon Valley. Wer Mitleid mit ihnen hat, kann sie auf seinen Pick-up laden und ein Stückchen mitnehmen. Auf der Künstler-Webseite kann man an Hand des Senders den jeweiligen Standort verfolgen.
Die Tramper heißen Bill Hewlett und David Packard, die mit samt ihrer Garage ‘abgelichtet’ wurden, der Erfinder der Vakuumröhre Lee de Forest, Frederick Terman, der als ‘Vater des Silicon Valley’ gilt, Transistor-Erfinder William Shockley sowie Intel-Co-Gründer Robert Noyce.
De Forest hat es bereits bis San Jose geschafft, auch Shockley ist angekommen. Terman startete in New York und hängt derzeit in Illinois fest. Noyce wurde zuletzt in Richtung Iowa gesichtet und ist dann aber leider spurlos verschwunden. Die Künstler bitten hier um sachdienliche Hinweise. Die abenteuerlichste Geschichte aber haben die Gründer von Hewlett-Packard hinter sich. Sie stehen inzwischen auf dem Firmengelände von Sun Microssystems und warum?
Als Hewlett und Packard in San Jose bei HPs Druckerabteilung ankamen, wollte man sie dort nicht haben. Sun-CEO Johnathan Schwarz formulierte in seinem Blog, dass den Kollegen doch wohl der Respekt flöten gegangen sei. Immerhin handele es sich um die Gründer der Firma und jeder bei Sun zumindest wisse die Arbeit der beiden nach wie vor zu schätzen.
Aus diesem Grund erwarb Schwartz die beiden Figuren für 6000 Dollar. Auf einem gemeinsamen Bild, das Schwartz mit Hewlett und Packard zeigt, tragen sie T-Shirts mit der Aufshrift ‘I love Solaris’ und der CEO ergänzt dazu: “Ich warne euch da draußen. Die beiden sind sehr wissbegierig und wollen mehr über unsere Plattform erfahren. Derzeit bereiten wir gemeinsam eine Tour vor. Also, bleibt dran. Hiermit erkläre ich offiziell die Wiedergeburt des Spaßes bei Sun.”
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