Die Architektur der CPU ist eigentlich für den Einsatz in Desktop-Rechnern bestimmt. Die neuen Modelle, so heißt es hinter vorgehaltener Hand, sollen jedoch – für den Einsatz im Server – als Xeon 3000 vermarktet werden.
Diese CPU wird den Pentium D, Code-Name Smithfield, ablösen, den einige Hersteller für Einstiegs-Server verwenden. Damit hätte Intel zum ersten Mal alle Standard-Server-Chips unter der Xeon-Marke.
Die Xeon 3000 sollen in Ein-Wege-Rechnern oder in einfachen Appliances verbaut werden. Wie es aus informierten Kreisen in der Industrie heißt, sollen diese CPUs zusammen mit dem Chipset ‘Mukilteo 2’ ausgeliefert werden. Offizielle Bezeichnungen für diese Chipsets lauten ‘3000’ und ‘3100’. Diese unterstützten Hyperthreading, SpeedStep-Technologie, die die Stromversorgung an die Leistung der CPU anpasst, Matrix Storage sowie PCI Express und PCI-X.
Schon kommende Woche will Intel den neuen Xeon-Prozessor Tulsa vorstellen. Der Hersteller verspricht einen Leistungszuwachs von 70 Prozent. Der Multiprozessor-Chip wird der letzte sein, der auf der NetBurst-Microarchitektur basiert. Er soll in Servern mit vier oder mehr Steckplätzen eingebaut werden und mit 3,4 GHz. Obwohl Intel derzeit lieber das Core-Duo-Design in den Vordergund stellt, sei die NetBurst-CPU Tulsa bei Veröffentlichung der Prozessor mit der besten Leistung und auch mit dem besten Verhältnis von Leistung per Watt in seinem Segment, wie ein Intel-Mitarbeiter erklärte.
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