Mit einem maßgeschneiderten Prozessor – anstatt mit Software – könne man die Geschwindigkeit der Spracherkennung deutlich erhöhen und den Stromverbrauch dabei gleichzeitig reduzieren, sagte Forscher Rob Rutenbar währen der Hot-Chip-Konferenz in Palo Alto.
“Es ist an der Zeit, die Spracherkennung von den unzumutbaren Beschränkungen der Software zu befreien”, so Rutenbar. Derzeit arbeiten die Wissenschaftler an zwei Chip-Ansätzen – der erste mit einem Chip namens ASICs (Application Specific Integrated Circuits) und einen anderen wiederkonfigurierbaren Chip mit der Bezeichnung FPGAs (Field Programmable Gate Arrays).
Bei einer Demoversion zeigte Rutenbar eine FPGA-Version, die mit einem limitierten Vokabular von 1000 Wörtern arbeitete. Das System erkannte einige kurze Sätze in der doppelten Geschwindigkeit, in der sie der Forscher gesprochen hatte. Derzeit arbeiten die Wissenschaftler an einer zehnfachen Erkennungsgeschwindigkeit – später soll sogar der Faktor 100 und 1000 erreicht werden, so Rutenbar.
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