XenEnterprise basiert auf der Open-Source-Virtualisierung Xen. XenSource ist das Unternehmen, das die quelloffene Lösung weiterentwickelt. Damit bekommt der ESX-Server des Rivalen VMware eine neue kommerzielle Konkurrenz.
Beide Produkte spielen sowohl vom Funktionsumfang wie auch preislich in einer vergleichbaren Kategorie. Bei einer Lizenzierung für einen einzelnen Server kostet die günstigste Lizenz 750 Dollar. Europreise sind derzeit noch nicht bekannt.
Neu an Version 3.0 sei eine einfache Installierung des Hypervisors und der Gastsysteme. Gleichzeitig wacht ein Echtzeit-Monitor über Gast- und Hostsysteme. Zudem nutzt die aktuelle Version die Hardware-Virutalisierungs-Technologien der Chiphersteller Intel und AMD (Pacifica und Virtualisation Technology, ehemals Vanderpool) und bietet so interessante neue Möglichkeiten.
Zur virtuellen Xen-Maschinen lassen sich nun folgende Linux-Distributionen machen: Red Hat Enterprise Linux 4 mit Update 1, sowie RHEL 3 mit Update 6. Suse Linux Enterprise Server 9 mit Service Pack 2 ist ebenfalls geeignet. Im vierten Quartal soll auch Support für Windows sowie verschiedene andere Linux-Distributionen nachfolgen, wie der Hersteller mitteilt.
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