Das meldete die Financial Times Deutschland. Demnach hat die Geschäftsführung den Mitarbeitern mitgeteilt, dass das Outsourcing des Betriebs der Rechenzentren gescheitert ist.
Der IT-Dienstleister habe ursprünglich geplant, durch die Auslagerung 140 Stellen einzusparen. Atos Origin und IBM hätten sich für das Projekt beworben. Deren Angebote seien jedoch zu teuer gewesen.
Deshalb wolle HVB IS jetzt Aktivitäten zum IT-Standort der HVB-Muttergesellschaft Unicredit nach Verona verlagern. 35 HVB-IS-Angestellte sollten für Unicredits IT-Tochter Ugis arbeiten, davon 15 in Verona.
Derzeit verhandele HVB IS noch mit Atos Origin und IBM über den Bereich Anwendungsentwicklung. Die beiden Dienstleiser hätten bereits zugesagt, 370 Mitarbeiter zu übernehmen. Mitte November werde mit einer Entscheidung gerechnet.
HVB IS soll bis zum Jahr 2008 insgesamt 600 der derzeit 1800 Stellen abbauen und die IT-Kosten um 165 Millionen Euro verringern.
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