Sie dementierte zwar, dass sie solche Mittel anwendet, aber das Gerücht hält sich im Web hartnäckig. Es geht in Online-Foren vor allem um Spoofing von Caller IDs. Und um die Fähigkeiten der Millionenerbin.
Mittels Spoofing können fremde Mailboxen abgehört und manipuliert werden. Dafür muss der Angreifer die Identifikationsnummer seines potentiellen Opfers kennen. Ob sie es nicht konnte oder nicht wollte, sagte die blonde Frau, die mit dem Namen des britischen Premierministers nichts anfangen kann, nicht. Sie will es einfach nur nicht gewesen sein.
Ihr Sprecher Elliot Mintz sagte, dass in der jüngsten Vergangenheit wohl niemand so viel Unbill wegen angeblichen Bruchs der Privatsphäre durch moderne Kommunikationsgeräte erlebt habe, wie Hilton. Er bezieht sich offenbar auf weitere Gerüchte, die um ein angeblich geknacktes Blackberrry-Account von Lohan kursieren. Auch das soll Hilton gewesen sein – und auch das wird dementiert. Die Hotelerbin war als eine von 50 Personen genannt worden, die mit manipulierten Handy-Karten die Anzeigen auf den Displays anderer Kunden verändert haben. Eines der Opfer soll Hiltons Rivalin Lindsay Lohan sein.
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