Rund 400.000 spanische Internetseiten waren für zwei Stunden ausgefallen. Ursache war ein Softwarefehler im Server des staatlichen spanischen Betreibers Esnic. Die Mehrheit der Internetnutzer musste so zwei Stunden lang ohne Anbieter auskommen, deren Adresse mit dem Länderkennzeichen ‘es’ endet.
Seiten von Banken, Zeitungen sowie E-Mail-Accounts verschwanden völlig aus dem Netz. Öffentliche Einrichtungen und Banken wurden daraufhin mit Anrufen von verzweifelten Nutzern überschwemmt. In nicht betroffenen Internetforen wurde derweil über das “Verschwinden Spaniens aus dem Netz” diskutiert.
Der Serverabsturz habe sich bei einer routinemäßigen Aktualisierung des Datensatzes der Internetadressen ereignet, teilte die Esnic mit. Einen Ausfall dieser Größenordnung habe es bisher in keinem anderen Land gegeben, hieß es in der Presse.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…