OpenSSO (Open Web Single Sign-on) besteht aus verschiedenen Werkzeugen, mit denen Unternehmen unterschiedliche Anwendungen und Java-Applikationen im Web mit einem einheitlichen Logon verwalten können.
Das Toolkit ermöglicht ein Framework, mit dem sich Sitzungen und ein Identitäts-Management auch über räumlich verteilte Anwendungen spannen lässt. OpenSSO ist der freie Ableger von Suns kommerziellen Java System Access Manager. Der Hersteller hat den Code unter die Common Developement and Distribution License (CDDL) gestellt, die allerdings nicht mit der General Public License (GPL) kompatibel ist.
Mit der freien Software können Unternehmen innerhalb einer Domain ein SSO implementieren. Nutzer müssen sich dann lediglich einmal anmelden, um verschiedene Anwendungen nutzen zu können. Voraussetzung für OpenSSO ist ein J2EE-Applikations-Server (Java 2 Enterprise Edition).
Eine der nachfolgenden Versionen soll auch ‘Federated Identity’ unterstützen, also ein SSO, das die Domänen verschiedener Hersteller abdeckt. So ist es zumindest in der Roadmap des Projektes vorgesehen. Ein Zeitplan für dieses Feature liegt derzeit noch nicht vor. Sun will jedoch die letzte Kontrolle über den Code behalten. Entwickler, die Änderungen oder Erweiterungen vorschlagen, müssen das Urheberrecht an Sun übertragen und auch bekunden, dass keine patentierten Techniken verletzt werden.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.