Derzeit richtet sich die Hoffnung auf ‘Tulsa’ dem neuen Highend-Xeon-Modell. Offiziell nennt sich die neue Reihe Xeon 7100. Das günstigste Modell, der ‘Xeon 7110’ kostet rund 860 Dollar, ist mit 2,6 GHz getaktet und verfügt über 4MB Speicher.
Der größte Tulsa bietet die vierfache Chache-Größe und eine Taktung von 3,4 GHz. Der ‘7140’ kommt allerdings auf beinahe 2000 Dollar. Er steigert die Leistung des Vorgängers ‘Paxville’ um rund 70 Prozent, teilt Intel mit. Auf Servern, die Java-Anwendungen unterhalten, sei Tulsa 42 Prozent schneller als der Opteron des Konkurrenten AMD. Bei Datenbank-Anwendungen überbiete Tulsa den Opteron noch mit 17 Prozent mehr Performance.
Dieser Leistungszuwachs aber hat Kosten. Das Modell mit 3,4 GHz kommt, vor allem wegen des großen Cache-Speichers auf eine Leistungsaufnahme von 150 Watt. Kleinere Konfigurationen verbrauchen 95 Watt und liegen damit auf der Linie der meisten Opteron-Prozessoren.
Tulsa ist der letzte seiner Art, der mit der NetBurst-Architektur ausgeliefert wird. Ein neues Feature hingegen ist ‘Pellston’, eine Technologie, die über Fehler im Cache wacht und fehlerhafte Elemente abschaltet. Dell, IBM Hewlett-Packard und Unisys wollen frühestens ab Oktober Server auf Basis des neuen Chips anbieten.
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