Das sagte Christian Oecking, Chef des weltweiten SBS-Outsourcing-Geschäfts, der Financial Times Deutschland. SBS solle “massiv umgebaut werden”, hieß es.
Weltweit sollten Standorte wie Callcenter und Rechenzentren geschlossen und zusammengelegt werden. Ziel sei es, SBS zentraler zu steuern. SBS wolle damit zudem die industrielle Produktion von IT-Dienstleistungen vorantreiben.
Oeckings Geschäftsbereich mache nach Experten-Schätzungen derzeit etwa 70 Prozent des SBS-Gesamtumsatzes aus, so das Blatt. Die bei SBS verbliebenen Bereiche Outsourcing und Lösungsgeschäfte würden zum 1. Oktober zusammengelegt.
Das Geschäft mit den Wartungsarbeiten hatte der IT-Dienstleister im vergangenen Jahr an Fujitsu Siemens übertragen. Siemens hatte erst kürzlich entschieden, SBS nicht zu verkaufen.
SBS steht jedoch unter Druck. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres etwa 522 Millionen Euro Verlust gemacht. Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hat jedoch allen Siemens-Abteilungen das Ziel gesetzt, bis April 2007 eine Marge von 5 Prozent zu erreichen.
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