Auch wenn der Virus bereits seit zwei Jahren herumgeistert und Fixes dafür existieren, geht er den Security-Forschern, die Viren im Web abfangen, immer noch am häufigsten ins Netz. Das ergab jetzt eine Untersuchung der Security-Softwarefirma Sophos.
Demnach war der Virus für 19,9 Prozent aller bösartigen Angriffe verantwortlich, die bei Sophos angezeigt wurden. Der Virus war übers Jahr gerechnet bereits 2004 der gefährlichste seiner Art. Positiv ist hingegen, dass weniger E-Mails infiziert sind: Im August 2005 war noch jede fünfzigste E-Mail Träger eines Virus, dieses Jahr nur noch eine von 278.
Doch gab es im August allein 1998 neue Angriffsmethoden zu beklagen. Davon waren dem Hersteller zufolge 71,8 Prozent den Trojanern anzulasten. Spam folgte dem dicht auf dem Fuße. Dies vor allem, weil die Trojaner sich am häufigsten über Spam verbreiten. Das aktuelle Gefahrenszenario wird demnach von gespammten Gefahren beherrscht.
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