Das Angebot richtet sich an katholische Christen – jedoch weniger an treue Anhänger Roms, sondern eher an die rebellische Fraktion.
In der Datenbank der Seite sind die Adressen von etwa 2500 katholischen Priestern aufgeführt – die jedoch zumeist Ex-Priester sind, weil sie mit dem Klerus in der einen oder anderen Frage kollidierten. Rentapriest.com bedient denn auch Zielgruppen, mit denen Rom eher Schwierigkeiten hat: Geschiedene, vor der Ehe Geschwängerte und Homosexuelle.
Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören Hochzeiten, letzte Ölungen und Beerdigungen. Viele Riten werden kostenlos durchgeführt – die Ex-Priester sehen das nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters als Chance an, mit dem einmal Gelernten vertraut zu bleiben.
Im vergangenen Jahr habe man 3000 Hochzeiten durchgeführt, sagte Louise Haggett vom Seitenbetreiber CITI (Celibacy Is The Issue Ministries). “Wir machen die Arbeit von Jesus – die Kirche offensichtlich nicht.”
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