Der Terminal-Server für Linux erlaubt es nach Angaben des Herstellers, Linux-Desktops und Linux-Windows-Anwendungen über jede Art von Verbindung zu betreiben.
‘2X TerminalServer‘ basiere auf dem Open-Source-Protokoll NX – einer Anwendung von X-Window. X-Window nehme viel Bandbreite in Anspruch und erschwere eine Skalierung oder Verbindungen über schmale Bandbreiten.
Das NX-Protokoll steigere jedoch die Effektivität von X-Window. Selbst bei langsamen Verbindungen sei ein reibungsloses Arbeiten mit einem vollständigen Linux-Desktop sowie mit Linux-Windows-Anwendungen möglich. Beim LAN-Betrieb könnten mehr Clients angebunden werden, ohne die Netzwerk-Performance zu beeinträchtigen.
Um Linux als Desktop-Plattform voranzubringen, müsse eine Terminal-Server-Lösung implementiert werden, hieß es von Nikolaos Makris, CEO von 2X. Linux könne Windows-basierte Fat-Clients in Unternehmensnetzen nur mit Hilfe eines umfassenden Thin-Client-Konzepts ablösen. Mit der Offenlegung des Source Codes wolle man dazu einen Beitrag leisten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…