Der finnische Mobilfunk-Ausrüster Nokia will das Intrusion Prevention System der OS-Firma Sourcefire integrieren. Damit sollen die eigenen Lösungen für Security im IP-Bereich aufgepeppt werden.
So soll das weit verbreitete System ‘Snort’, das auf Basis regelbasierter Sprache arbeitet, durch zusätzliche Dienste des Sicherheits-Teams von Sourcefire ergänzt werden. Von hier gibt es dann schnelle Reaktionen auf Netzangriffe, die die Nokia-Kunden betreffen könnten. Sowohl das unerlaubte Eindringen in ein Netz als auch Lücken und verwundbare Stellen eines Netzes werden von den Fachleuten aufgespürt, die einige Geschäftskunden über die Finnen dazugewinnen können.
Die Technik von G5, einem Berliner Hersteller für Navigationssoftware mit Zweigstellen in Asien, wird ebenfalls Teil von Nokias Produktportfolio – dies allerdings komplett. Die Finnen kauften die Firma, die ortsbasierte Informationen bereithält. Die bisherigen Kunden von G5 will Nokia weiter betreuen. Der Schwerpunkt liegt jedoch wohl auf eigenen Lösungen rund um Multimedia-Geräte, die verschiedenste Location Based Services inklusive der zugehörigen Kartenmaterialien und dynamischer Routenführung anbieten – für Geschäfts- wie auch Privatkunden.
Der tatsächliche Mehrwert von KI-Agenten zeigt sich erst dann, wenn sie über System- und Herstellergrenzen…
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…