Wie das Unternehmen mitteilte, verlangt es für die Basis-Version des Download-Dienstes ‘Click ‘N’ Run’ künftig keine Gebühren mehr. Bislang wurden 20 bis 50 Dollar jährlich berechnet.
Linspire offeriert den Service als Teil der kommerziellen Linux-Distribution Linspire und der kostenfreien Linux-Variante Freespire. Click ‘N’ Run bietet den Anwendern einen Zugriff auf eine Linux-Software-Bibliothek und ermöglicht es nach Angaben des Herstellers, diese Tools mit einem Klick zu installieren. Die Anwender können Click ‘N’ Run künftig jedoch auch dazu nutzen, um kostenpflichtige Progamme von Linspire zu kaufen – etwa Sun StarOffice und Win4Lin Pro.
Wie Mandriva, Novell und Xandros setzt Linspire auf die kommerzielle Vermarktung eines Linux Desktops. Das Unternehmen habe bislang keinen Profit gemacht, sei “aber kurz davor”, sagte Larry Kettler, Linspire Vice President Worldwide Sales, dem Branchendienst Cnet. In den vergangenen Jahren habe man pro Jahr etwa 10 Millionen Dollar Verlust verzeichnet, jetzt stehe man kurz vor dem Break-Even-Point, sagte er.
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