Die Tools können von einer Seite des Oracle Technology Network heruntergeladen werden.
Enthalten sind nach Angaben des Herstellers unter anderem der ‘Data Provider for .NET’ (ODP.NET), die ‘Developer Tools for .NET’ (ODT.NET) und die ‘Database Extensions for .NET’ (ODE.NET). Programmierer können damit auf Basis des .NET-Framework 1.x bis 2.0 mit Visual Studio 2003 und Visual Studio 2005 eine Oracle-Datenbank entwickeln.
Microsoft habe im .NET-Framework seit der Version 1.1 zwar bereits einen nativen .NET Data Provider für den Zugriff auf Oracle-Datenbanken integriert, hieß es von Oracle. Wer ODP.NET installiere, wolle jedoch über den Microsoft-Standard hinaus spezielle Oracle-Features nutzen.
Der Oracle Data Provider ermögliche Performance-Verbesserungen durch Techniken wie Statement Caching, Connection Pooling, Parameter Array Binding oder InitialLOBFetchSize. ODT.NET biete zudem Wizards zum Erstellen und Ändern von Tabellen, Views, Stored Procedures und PL/SQL Packages. Es werde jedoch nur PL/SQL zur Programmierung innerhalb der Datenbank unterstützt.
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