Demnach wird die nächste Windows-Generation zwischen 199 und 399 Dollar kosten, je nach Ausstattung. So kostet die Basisversion ohne Aero-Oberfläche 199 Dollar, die Home Premium 239, Vista Business 299 und Vista Ultimate schließlich 399 Dollar, umgerechnet rund 310 Euro.
Wer Windows XP updaten will, muss dafür je nach gewünschter Endversion zwischen 100 und 259 Dollar veranschlagen. Seit Freitag ist der erste Release Candidate von Vista auf dem Markt, den Microsoft einer möglichst breiten Nutzerbasis zur Verfügung stellen will. Derzeit hat zwar nur einer begrenzten Anzahl von Technikern Zugriff auf Vista RC1 – in den nächsten Tagen sollen aber auch Mitglieder des Programms ‘Windows Vista Customer Preview’ Zugriff erhalten. Zudem sollen Neuanmeldungen auch wieder möglich sein.
“Das erste Feedback war positiv, viele Tester berichten von deutlichen Verbesserungen in Schlüsselgebieten wie Applikations- und Hardware-Kompatibilität, Nutzer-Erfahrung und Performance”, sagte Rick Sherlund, Analyst bei Goldman Sachs. “Das ist ein deutlicher Kontrast zu den negativen Reaktionen auf die Beta 2 im Mai dieses Jahres.”
Gleichzeitig bestätigte Microsoft seine Pläne, den Nachfolger von Windows XP im Januar auf den Markt zu bringen und die Software bereits im November größeren Geschäftskunden zugänglich zu machen. Vista ist schon seit fünf Jahren in der Entwicklung, die Veröffentlichung wurde mehrmals verschoben.
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