Dazu hat Microsoft jetzt einen Vertrag mit Digital Resolve abgeschlossen. Digital Resolve erstellt Listen mit vertrauenswürdigen Webseiten und Internetadressen, so genannten ‘Whitelists’.
Nun wird Digital Resolve die Informationen, die ansonsten über das Produkt ‘Trusted Server’ ausgeliefert werden, direkt in die Browsertoolbar des Internet Explorer 7 ausgeben. Der Nutzer wird dann gewarnt, wenn er im Begriff ist, eine Seite anzusurfen, die im Verdacht steht, Nutzerdaten zu stehlen.
Derzeit hat Microsoft für den Internet Explorer noch ein eigenes Anti-Phishing-Tool. Dennoch sollen alle neu ausgelieferten Produkte den Schutz des externen Dienstleisters ab Werk aktiviert haben.
Was die Lösung von anderen Anti-Phishing-Anbietern unterscheidet, ist die Tatsache, dass der Filter nicht von bösartigen Seiten ausgeht, sondern vertrauenswürdige Seiten, etwa von Banken, über bestimmte Data-Mining-Tools bestimmt. Das Unternehmen glaubt, so besser vor neuen Betrugsseiten und vor allem vor so genannten ‘Man-in-the-Middle’-Attacken schützen zu können.
Laut einer Studie von Bitkom und Hartmannbund haben 15 Prozent der hiesigen Praxen mindestens eine…
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…
Der Wiener Verkehrstechnikspezialist Kapsch TrafficCom nutzt C-ITS-Lösungen, um Autobahnbaustellen besser abzusichern.
Deloitte-Studie: Künstliche Intelligenz ist für knapp ein Drittel aller Boards weltweit nach wie vor kein…
Deutsche Bank erweitert Zugang zu den Softwarelösungen von IBM, um Innovationen zu beschleunigen, Betriebsabläufe zu…