Wie der Anbieter mitteilt, werden für das Angebot Inhalte der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten gesperrt. “Der Nutzer hat keine Möglichkeit, diese Inhalte zu empfangen”, heißt es in einer Mitteilung. Technisch funktioniert das Ganze so, dass Interoute die entsprechenden Domains einfach sperren will.
Das Angebot soll vor allem für kleine und mittlere Unternehmen interessant sein und wird von Interoute als Protest gegen die Pläne der Bundesregierung verpackt. Die Regierung plant, Internet-fähige PCs ab dem kommenden Jahr in die Rundfunkgebühren-Pflicht einzubeziehen.
‘No GEZ’ soll ab dem 1. Januar 2007 verfügbar sein und ansonsten sämtliche Leistungen einer Flatrate auf T-DSL-Basis bieten. Die geplante Gebührenpflicht kommt vor allem Unternehmen teuer zu stehen. Privathaushalte, in denen bereits ein Fernseher angemeldet ist, sollen von der PC-Gebühr befreit werden.
In drei Monaten will Interoute genaue Details zu dem Tarif präsentieren – Interessenten können sich bis dahin für einen Newsletter registrieren lassen. Rein rechtlich scheint es aber eher abwegig, dass eine bloße Sperrung von ARD- und ZDF-Seiten den Anwender von einer entsprechenden Zahlungspflicht befreien soll.
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