Wie die Financial Times Deutschland berichtet muss der Münchner Chipanbieter Schumacher auch die zweite Hälfte der Abfindung zahlen. Bereits um die erste Hälfte hatte es Streit gegeben, bei dem am Ende Infineon den Kürzeren zog.
Schumacher könnte jetzt mehrere Millionen Euro erhalten. So zumindest hat es die Kammer für Handelssachen beim Münchner Landgericht entschieden. Die Richter verurteilten das Unternehmen, seinem Ex-Chef 2,6 Millionen Euro zuzüglich Zinsen zu zahlen.
Bisher hatte der Konzern die Summe zurückgehalten mit der Begründung, Vorwürfe gegen Schumacher wegen Pflichtverletzungen während der Amtszeit prüfen zu wollen. Gegen das Urteil kann Infineon Berufung einlegen, was in Justizkreisen auch erwartet wird.
Schumacher hatte das Unternehmen 2004 im Streit verlassen. In München war er wegen seiner Personalpolitik und und der Überlegung, den Firmensitz ins Ausland zu verlagern immer umstritten.
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