112 internationale Künstler, Wissenschaftler, Philosophen und Unternehmer aus aller Welt hatten sich auf dem Berliner Bebelplatz versammelt, um Fragen zu den “drängendsten Problemen der Zeit” zu beantworten. Seit September 2005 waren in einer weltweiten Kampagne mehr als 10.000 Vorschläge für mögliche Fragen gesammelt worden.
100 wurden für den Runden Tisch mit 39 Metern Durchmesser ausgesucht – im Mittelpunkt standen Themen wie Klimawandel, Menschenrechte und Kriege. Für die Beantwortung dieser Fragen hatten die 112 Teilnehmer in Berlin jeweils drei Minuten Zeit. Was sie genau antworteten, war jedoch nicht zu hören. Die Teilnehmer sprachen zwar alle in die Mikrofone, die vor ihnen auf dem Tisch standen – ihre Antworten wurden aufgezeichnet und sollten wenig später im Internet anzuhören sein. Das klappte wegen technischer Probleme jedoch häufig nicht.
Zu den Teilnehmern gehörten Regisseur Wim Wenders, die US-Menschenrechtsaktivistin Bianca Jagger und der frühere israelische Botschafter Avi Primor. Zu den gestellten Fragen gehörte beispielsweise, warum Frauen noch immer benachteiligt werden oder warum unsere Lebensmittel von so schlechter Qualität sind.
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