Anwender können sich künftig die Filme herunterladen und am Fernseher anschauen. Die Übertragung vom Computer ins Wohnzimmer übernimmt die drahtlose Box ‘iTV’, erklärte Apple-Chef Steve Jobs und kündigte das Produkt für Anfang 2007 an.
“Das ist das fehlende Bindeglied”, sagte Jobs laut dpa. Die Box kann über eine so genannte HDMI-Schnittstelle (High Definition Multimedia Interface) auch hoch auflösende Flachbildschirme ansteuern. Die im erweiterten iTunes Store angebotenen Filme werden zeitgleich zu den DVD-Veröffentlichungen verfügbar sein und etwas preiswerter angeboten als Kauf-DVDs. Für das Angebot hat Apple zunächst mit Disney und den angeschlossenen Studios Pixar, Touchstone und Miramax Verträge geschlossen. Die ersten 75 Filme sollen ab sofort bereit stehen.
Dass Apple mit dem neuen Angebot in einen boomenden Markt einsteigt war erwartet worden und mit der bestehenden Infrastruktur nur eine Frage der Zeit. Auch andere Anbieter erhoffen sich von dem Online-Filmvertrieb satte Gewinne. So war in der vergangenen Woche Amazon mit einem vergleichbaren Konzept gestartet. Und SpiralFrog verblüffte die Internetgemeinde Ende August mit einem kostenlosen Download-Angebot. Einzige Voraussetzung: der User muss Werbebanner über sich ergehen lassen.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.