Das teilten die Unternehmen mit. Demnach sollen die DVB-H-Geräte (Digital Video Broadcast – Handheld) und DVB-H Network Services der beiden Hersteller aufeinander abgestimmt werden.
Zudem wolle man Lösungen unterstützen, die auf den offenen Standards des DVB IPDC (Digital Video Broadcasting -IP Datacast Forum) basieren, hieß es. Motorola und Nokia sähen DVB-H als eine effektive Technik für das Handy-TV an. Der Stromverbrauch bei DVB-H-Übertragungen sei gering. Die Anwender könnten DVB-H-Handy-TV empfangen und gleichzeitig andere mobile Services nutzen.
Motorola und Nokia verwiesen zudem auf Angaben des Marktforschers Informa. Demnach steht dem Handy-TV-Markt ein expotentielles Wachstum bevor. Bis zum Jahr 2010 werden etwa 50 Millionen DVB-H-fähige Geräte verkauft, so die Prognose.
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