Cortina, ein Hersteller für SDH- und Sonet-Chips, wird die optischen Netzwerkabteilungen der Sparte für Kommunikationschips übernehmen.
Dabei werden die Niederlassungen in Folsom, Kalifornien, Raleigh, North Carolina, und in Asien betroffen sein. Etwa 120 Angestellte gehen zunächst mit über. Ob die bislang nur 85 Mann starke Firma alle Intel-Mitarbeiter übernehmen wird, ist bisher offen. Klar ist aber, dass der Deal ohne frisches Wagniskapital und Neuinvestitionen in Höhe von 132 Millionen Dollar nicht möglich gewesen wäre.
Intel will einstweilen dem Kommunikationsgeschäft an sich treu bleiben. So sollen die Geschäfte mit den optischen Transceivern für 10Gbit/s-Module nicht verkauft werden. Nicht zuletzt deswegen, weil sich mit Cisco Systems ein treuer Stammkunde dafür gefunden hatte. Der Verkauf in Raten wird in Teilen der Branche als Versuch gewertet, die überschüssig aufgenommenen Pfunde aus dem Dotcom-Zeitalter wieder los zu werden.
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