Das teilte der Konzern mit. Hurd löst damit den bisherigen Chairman Patricia Dunn ab. Dunn verbleibe im Unternehmen und arbeite dann als ‘Director’, hieß es. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.
Hintergrund ist die so genannte Abhöraffäre. Dunn soll die Überwachung von HP-Vorstandsmitgliedern angeordnet haben. Dabei wurde mit zweifelhaften Methoden nach Personen gesucht, die HP-Interna an die Öffentlichkeit weitergegeben hatten.
Die Überwachung wurde von Drittparteien durchgeführt und habe “unpassende Techniken” eingeschlossen, hieß es jetzt von Dunn. Sie entschuldige sich dafür, dass diese Mittel angewandt wurden. Hurd teilte mit, er werde sich dafür einsetzen, dass diese Techniken bei HP nicht erneut eingesetzt werden.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…