Das teilte der Konzern mit. Hurd löst damit den bisherigen Chairman Patricia Dunn ab. Dunn verbleibe im Unternehmen und arbeite dann als ‘Director’, hieß es. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.
Hintergrund ist die so genannte Abhöraffäre. Dunn soll die Überwachung von HP-Vorstandsmitgliedern angeordnet haben. Dabei wurde mit zweifelhaften Methoden nach Personen gesucht, die HP-Interna an die Öffentlichkeit weitergegeben hatten.
Die Überwachung wurde von Drittparteien durchgeführt und habe “unpassende Techniken” eingeschlossen, hieß es jetzt von Dunn. Sie entschuldige sich dafür, dass diese Mittel angewandt wurden. Hurd teilte mit, er werde sich dafür einsetzen, dass diese Techniken bei HP nicht erneut eingesetzt werden.
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