Der Konzern hatte den Patch für den Internet Explorer (IE) am 8. August herausgebracht. Kurz darauf berichteten Anwender über Probleme.
So kam es bei IE-Seiten, die HTTP 1.1 und eine Kompression nutzen, nach der Installation des Patches zu Funktionsstörungen. Zudem war die Nutzung der Web-Anwendungen von PeopleSoft, Sage CRM und Siebel beeinträchtigt.
Microsoft entschied sich daher, den Patch außerhalb des monatlichen Patchzyklus erneut zu veröffentlichen. Doch auch diese Version sei nicht sicher gewesen, teilte Tony Chor, Microsoft Group Program Manager, in einem Blogeintrag mit.
Die Version 1.0 des Patches MS 06-042 habe im IE 6.0 SP1 eine Lücke gerissen. Diese habe man mit der Version 2.0 des Patches geschlossen.
Später habe man das Sicherheitsleck jedoch auch im IE 5.01 auf Windows 2000 und im Original Release von Windows Server 2003 entdeckt – diese Schwachstellen würden mit der Version 3.0 des Patches geschlossen.
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