Die Bank ist seit 1991 in Deutschland als Herausgeber von Kreditkarten präsent und hat derzeit etwa eine Million Karten ausgegeben.
Die Phisher geben sich als Kundenservice der Barclays Bank aus. Die Betreffzeilen der Phishing-E-Mails lauten ‘Offizielles Update der Barclays Bank’, ‘Sicherheits-Update’ oder ‘Bestätigen Sie bitte Ihre Daten bei der Barclays Bank’. Logo und grafische Darstellung sind dem Original täuschend ähnlich.
Die Empfänger der E-Mail werden über eine angebliche Software-Aktualisierung informiert. Die Phisher fordern sie dazu auf einem Link zu folgen, um ihre Daten zu bestätigen. Mit einem Klick auf den Link erscheint ein Formular, in das der Bankkunde Kontonummer, Kreditkartennummer und PIN eingeben soll.
Bislang habe man 61 Versionen der Phishing-E-Mail aufgespürt, hieß es von Luis Corrons, Direktor der Panda Labs. Man gehe davon aus, dass es sich um eine koordinierte Attacke handelt, die an verschiedenen Orten gleichzeitig gestartet wurde.
Die Angreifer hätten mindestens fünf unechte Domains vorbereitet, um die Daten im Falle der Sperrung einer Internetseite über eine andere Seite zu erhalten. Die bislang lokalisierten Hintermänner der Aktion agierten alle von Korea aus, so Corrons.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…