Die Betaversion soll jetzt um Patches erweitert sein und außerdem mehr Funktionen aufweisen, die dazu noch besser laufen sollen.
Wie der Konzern in Redmond mitteilte, funktioniert jetzt die Network Access Protection besser. Außerdem habe der Hersteller Anpassungen bei der Performance vorgenommen. Die übers vergangene Wochenende an die Entwickler ausgelieferte Version soll aber auch im innersten Kern verbessert sein, was sich beispielsweise in schnellerem Booting ausdrücke. Die Nutzer dürfte das freuen.
Der Konzern plant Longhorn Server Beta 3 in der ersten Hälfte des nächsten Jahres. Gegen Ende des nächsten Jahres rechnet die Nutzergemeinde mit der Vollversion. In sie sollen die Verbesserungen in Stabilität und Nutzerfreundlichkeit, die jetzt eingefügt worden waren, einfließen. Sie soll auch Virtualisierung mit VMware erlauben, was derzeit noch für Vista optimiert werde. Dies ist deshalb für Longhorn-Nutzer relevant, weil beide Systeme laut Microsoft in Teilen denselben grundlegenden Code haben sollen.
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