So will der Software-Hersteller alle Systembauer, die auf ihren Rechnern eines der Betriebssysteme von Linspire vorinstallieren, am Umsatz beteiligen. Zur Auswahl stehen hier ‘Linspire’ und die kostenlose Version ‘Freespire’.
Linspire konkretisierte bislang keine Prozentzahlen. Die Hardware-Hersteller sollen jedoch an den Umsätzen beteiligt werden, die in den ersten 18 Monaten nach Kauf eines Rechners über ‘Click-and-Run’, das Online-Angebot von Linspire, generiert werden.
In diesem Online-Store bietet Linspire über 20.000 freie und kostenpflichtige Linux-Awendungen an. Hier können die Anwender, für die seit einigen Wochen der Dienst kostenlos ist, ihre Installationen aktualisieren, ändern oder löschen.
Teilnehmenden Hardware-Herstellern will Linspire in Echtzeit Informationen zukommen lassen. Etwa, wann sich ein Rechner zum ersten Mal mit dem System verbindet und auch, wie groß der Anteil an den Umsätzen sein wird. Bezahlen will Linspire alle drei Monate.
“Unsere Partner haben uns aufgefordert, für die Systemhersteller jeder Größe alle Eintrittsbarrieren für den Linux-Markt zu beseitigen”, erklärt Larry Kettler, Vice President für Sales und Marketing bei Linspire. Zudem wollen die Systemhersteller mit jedem verkauften Rechner mehr Umsatz generieren. Das neue Programm erfülle beide Punkte, so Kettler.
Der tatsächliche Mehrwert von KI-Agenten zeigt sich erst dann, wenn sie über System- und Herstellergrenzen…
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…