Ziel der Initiative ‘Next Generation Mobile Networks’ (NGMN) ist es, Standards und einheitliche Techniken in Sachen mobiles Breitband zu entwickeln.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören China Mobile, KPN, NTT DoCoMo, Sprint Nextel, T-Mobile und Vodafone. Zusammen genommen verfügen die Gründer nach Angaben der Nachrichtenagentur Dow Jones über etwa 500 Millionen Kunden.
Eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in London soll das Vorgehen der NGMN koordinieren. Dabei gehe es weniger darum, einen bestimmten Netzwerk-Typ zu bevorzugen, sagte Steve Falk, Sprint Vice President Global Standards, dem Branchendienst Infoworld. Vielmehr wolle man Richtlinien für künftige Techniken entwickeln.
Die NGMN-Allianz ermögliche es den Mitgliedern zudem, mit einer einheitlichen Stimme zu sprechen. Bei der Entwicklung der 2G- und 3G-Standards seien vor allem die Hersteller mobiler Geräte und Standardisierungsorganisationen zum Zug gekommen. Die Mobilfunk-Carrier wollten künftige Standards jedoch mehr beeinflussen, so Falk.
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