Wie der aus der ehemaligen British Telecom hervorgegangene Festnetzanbieter und Netzbetreiber, der auch in Deutschland aktiv ist, sagte, wolle BT damit vor allem mehr Geschäftskunden gewinnen.
Außerdem habe die Abteilung Global Services, die sich auf Unternehmen und Zugangs- und Netzwerkdienste in Telephonie und dem IP-Bereich für diese konzentriert, bereits erkleckliche Anteile an den Geschäften der Rivalen an sich genommen – AT&T, Deutsche Telekom AG, France Telecom und Verizon wurden auf der Vorstellung der Jahreszahlen in London namentlich genannt. Diese Strategie werde ausgebaut.
Außerdem will aber Andy Green, CEO der Abteilung Global Services, mehr Wert auf die Geschäfte in den Wachstumsmärkten legen. Derzeit habe BT in China, Japan und Indien, aber auch im IP-Breitband-Wachstumsmarkt USA, im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt 750 Millionen Euro umgesetzt. Dieser Betrag soll sich durch Zukauf in den Märkten und Ausweitung der Geschäftsmöglichkeiten deutlich erhöhen.
Bereits binnen drei Jahren sollen hier im Geschäftsjahr 2008/9 1,5 Milliarden Euro umgesetzt werden. Das wäre eine glatte Verdopplung des Umsatzes, die mit einer aggressiven Wachstumsstrategie in den Märkten einhergehen soll. Dabei wird sich BT allerdings mit den großen Global Playern im TK-Geschäft ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
Dessen zeigte sich Green bewusst. Er setzt auf Zukauf und Partnerschaften in den lokalen Märkten. Daneben soll aber auch Geld eingespart werden: Neben Straffungen in der Organisation sollen demnächst 500 Stellen der 27.500 Köpfe zählenden weltweiten Mannschaft wegfallen, um Geld für die Akquisitionen frei zu bekommen. Wo, ist noch nicht bekannt.
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